Livestream am 24.12.2109 ab 11.30 Uhr

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Daniela Ishorst

Folge vom 02.12.2019

Wir möchten am 24.12.2019 ab 11:30 Uhr mit euch auf das Christkind warten und in gemütlicher Atmosphäre eure Fragen beantworten. Die geplante Q&A Folge wird live gestreamt und ihr könnt zuhören. Was es noch braucht? Eure Fragen. Bisher haben wir drei und das reicht kaum für einen gemütlichen, dampfenden Tee. Ihr könnt uns eure Fragen als Kommentar unter diese Folge schreiben, eine DM oder einen Tweet bei Twitter unter @projekt_kaktus hinterlassen oder eine DM bei Instagram schicken. Die Folge wird natürlich auch aufgezeichnet.

 

2 Gedanken zu „Livestream am 24.12.2109 ab 11.30 Uhr“

  1. Hallo ihr Zwei!
    Meine Fragen an euch:
    – Welche Veränderungen bzgl. eurer Ansichten/Einstellungen im Vergleich jetzt vs. vor der Schwangerschaft sind euch aufgefallen? Daniela sprach ja schon kurz an, dass sich ihre Einstellung bzgl. des Stillens verändert hat. Haben sich Pläne geändert? Verhaltensweisen, die ihr zunächst als Vorurteil oder Stereotyp eingeordnet habt, bestätigt?
    – Wie reagieren Familie/Bekannte auf euch und eure Pläne zur Gestaltung der ersten Lebensjahre eures Kindes? Erfahrt ihr viel Bevormundung oder bekommt ungebetene Ratschläge?
    – Wie sehr muss man als in Berlin lebende Familie im Voraus kümmern (z.B. bzgl. Kita-/Schulplatz etc.)?
    – Welche Unterstützungsmöglichkeiten würdet ihr euch wünschen, die es aktuell nicht gibt? Auch z.B. in Bezug auf Alleinerziehende (soweit ihr das einschätzen könnt) oder Kleinfamilien ohne Unterstützung von Verwandten/Freunden?

  2. Quasi eine Frage in letzter Minute: Ihr habt ja aus guten Gründen das Geschlecht Eures Kindes nicht vor der Geburt wissen wollen. Ich hab selbst bemerkt, wie unterschiedlich man ein ungeborenes Kind wahrnimmt, je nachdem man das Geschlecht genannt bekommt (bei uns war die Ärztin eigentlich überzeugt, dass es ein Mädchen würde, dann aber, dass es ein Junge wird). Ich habe (und tue es immer noch) mich ertappt, ihn schon vor der Geburt „junger Mann“ etc zu nennen. Wie ihr schon sagte, man neigt dazu, bereits früh gesellschaftliche Normen auf sein Kind zu projizieren. Wie werdet Ihr denn diese Problematik nach der Geburt, wenn das biologische Geschlecht feststeht, angehen?
    (Wir ignorieren derzeit die rosa-hellblau-Falle, indem wir unserem Sohn (1 Monat) auch die abgelegte Kleidung seiner Cousine (1 Jahr) anziehen. Aber wie vermeidet man, Geschlechterklischees darüber hinaus zu bedienen?

    Ich hoffe, Ihr habt Lust und Zrit, in der Spezialfolge morgen das Thema zu besprechen. Weiterhin alles Gute für die werdenden Eltern und den Kaktus
    Euer
    Buddler (a.k.a. Mirko)

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